Entdecken Sie ‚Cercle‘: Den Ersten Kreislaufwein der Balearen

In Zusammenarbeit mit Arabella Hospitality und Tirme präsentiert Bodegues Macià ‚Cercle‚, den ersten Kreislaufwein der Balearen.

Die organischen Abfälle, die im St. Regis Mardavall Mallorca, Castillo Hotel Son Vida und Sheraton Arabella Mallorca Golf Hotel anfallen, werden zu Kompost verarbeitet, um einen Teil der Weinberge von Macià Batle zu düngen. Am Mittwoch, den 20. Juni, fand auf der Finca Son Llompart in Santa Eugenia die Vorstellung des ersten Kreislaufweins der Balearen statt, der aus der Zusammenarbeit zwischen Arabella Hospitality, Bodegas Macià Batle und Tirme, dem Umwelttechnologiepark von Mallorca, hervorgegangen ist.

«Dieser Wein ist ein Bekenntnis zur Kreislaufwirtschaft, das alle drei Produktionssektoren integriert. Die Idee ist folgende: Ein Tourist übernachtet in einem Arabella-Hotel, und seine Lebensmittelabfälle gelangen zu Tirme. Dort werden sie zu Kompost verarbeitet, den wir auf bestimmten Weinbergen in Son Llompart und Son Fiol verwenden; das Ergebnis ist ein Wein, den sie bei ihrem nächsten Besuch in diesen Einrichtungen genießen können», erklärt Ramon Servalls, Geschäftsführer von Macià Batle. Die erste Produktion umfasst jeweils eintausend Flaschen für jede Weinsorte: Cercle Blanc, hergestellt aus der einheimischen Prensal-Blanc-Rebe und zu 100 % im Fass vergoren, und Cercle Rosat, eine Mischung aus Mantonegro und Cabernet Sauvignon. Cercle Negre, hergestellt aus Mantonegro, Cabernet Sauvignon und Merlot, befindet sich noch im Fass und wird in der nächsten Produktion veröffentlicht.

«Unsere Kunden schätzen lokale Produkte, besonders solche mit so positiven Umweltauswirkungen», sagt Francisco Vila, CEO von Arabella Hospitality. Darüber hinaus stammt das Etikett von Cercle von der Künstlerin Belén Escutia, die ein Gemälde geschaffen hat, das den Kreislaufprozess mit stark verdünnten Acrylfarben darstellt. Es illustriert alle Schritte, die zur Herstellung dieses Weins erforderlich sind. „Man muss nur der Zeichnung gegen den Uhrzeigersinn folgen“, schließt die Künstlerin ab.